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Glossar
A
AC-Motor
Kurzbezeichnung für einen Wechselstrommotor. AC steht für alternating current = Wechselstrom. Man unterscheidet Motoren für den Betrieb am Einphasennetz (230V/50Hz) und am Dreiphasennetz/Drehstromnetz (400V/50Hz).
Axialkraft
Die Axialkraft ist eine entlang einer Achse eines Körpers wirkende Kraft. Bei Antrieben mit schräg verzahnten Rädern treten als Reaktion auf die eingeleiteten Drehmomente Axialkräfte auf. Diese werden im Getriebe aufgenommen und wirken sich nicht nach außen hin aus.
Die häufig in Katalogen angegebene zulässige Axialkraft ist die Kraft, die von außen auf die Stirnseite der Getriebe-/Motorwelle wirken darf.
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>> Applikationen (copy 1)
>> Eco Power
>> Healthcare
Axiallast
siehe Axialkraft
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>> Public Transportation
>> Healthcare
>> Access Automation
Abtriebswelle
Die Abtriebswelle ermöglicht den Abgriff des erzeugten Drehmoments am Getriebe.
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>> Artikel EtaCrown_3
>> Public Transportation
>> Artikel SPS 08
>> Intralogistik
>> Winkelgetriebe
>> Applikationen (copy 1)
>> NoiselessPlus
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Stirnradgetriebe
Abtriebsstufe
Die Abtriebsstufe ist die letzte Getriebestufe, die direkt mit der Abtriebswelle verbunden ist.
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>> Pressespiegel
>> NoiselessPlus
>> Artikel Planetengetriebe
>> Applikationen (copy 1)
Abgabeleistung
Ein elektrischer Antrieb wandelt elektrische Energie in mechanische um. Dabei entstehen Verluste (beispielsweise durch Reibung). Die Leistung, die dem Anwender effektiv zur Verfügung steht, nennt man Abgabeleistung.
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>> Eco Power
>> Healthcare
>> Motortechnik
>> ECI Motoren
>> Public Transportation
>> Access Automation
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Applikationen (copy 1)
Abtriebsdrehmoment
Das Abtriebsdrehmoment ist die Drehkraftwirkung in Nm an der Abtriebswelle z.B. eines Zahnradgetriebes. Das Abtriebsmoment ist über den Wirkungsgrad und die Getriebeübersetzung mit dem erforderlichen Antriebsmoment verbunden.
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>> Public Transportation
>> Access Automation
>> Applikationen (copy 1)
Abtriebsdrehzahl
Die Abtriebsdrehzahl ist die Anzahl der Umdrehungen der Abtriebswelle pro Minute.
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>> Eco Power
>> Public Transportation
>> Intralogistik
>> Winkelgetriebe
>> Healthcare
>> Access Automation
>> Messe SPS 2010
>> Applikationen (copy 1)
>> Intralogistik/Fördertechnik
B
Befestigungsteilkreis
Der Teilkreis (TK) oder Befestigungsteilkreis ist der Durchmesser, auf dem die Befestigungsbohrungen des Getriebes sitzen (soweit diese kreisförmig um die Abtriebselle angeordnet sind).
Betriebsart
Jede elektrische Maschine muss für eine bestimmte Betriebsart ausgelegt sein, die durch den Verwendungszweck der Maschine bestimmt ist. Beispielsweise muss ein Motor, der ständig anläuft und abgebremst wird größer ausgelegt werden, als ein Motor, der mit konstanter Belastung läuft. Ein Motor, der nur im Kurzzeitbetrieb läuft, kann wiederum kleiner ausgelegt werden.
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>> Betriebsfaktor/-art
Betriebsfaktor
Um eine einheitliche Lebensdauer von Getriebe und Motor zu erreichen, müssen die erforderlichen Drehmomente M um den jeweiligen Betriebsfaktor cB bei den verschiedenen Betriebslasten erhöht werden, um das maximal zulässige Getriebedrehmoment M2 max nicht zu überschreiten.
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>> Motortechnik
>> Healthcare
>> Betriebsfaktor/-art
>> Stirnradgetriebe
>> Lebensdauer
C
Compactline
Die Stirnradgetriebe der Compactline-Baureihe von ZEITLAUF® sind in den Baureihen 90, 91 sowie 92 erhältlich. Bei der Dimensionierung der Radbreiten wurde zur Geräuschoptimierung besonders im Bereich der ersten Stufe auf eine möglichst große Radbreite und damit auf eine gute Überdeckung zwischen der Motorwelle und dem kämmenden Zahnrad geachtet. Die Kombination dieser erhöhten Radbreite mit der standardmäßigen Verwendung von Kunststoff als Zahnradwerkstoff für Räder macht die Antriebe der Compactline äußerst laufruhig und leistungsstark.
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>> Newsletter 1/2009
>> Applikationen (copy 1)
>> Newsletter 1/2009
>> Eco Power
>> Healthcare
>> Artikel Nema 2
>> Lebensdauer
>> Stirnradgetriebe
D
Drehzahl
Als Drehzahl oder Umdrehungsfrequenz (n) oder Umlauffrequenz (f) bezeichnet man den Quotienten, gebildet aus der Anzahl der Umläufe oder Umdrehungen und der dafür benötigten Zeitspanne (t). Die übliche technische Einheit ist U/min (Umdrehungen pro Minute).
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>> Artikel Cyklop
>> Applikationen (copy 1)
>> Public Transportation
>> Eco Power
>> VDC Motoren
>> Artikel Patientenlifter
>> Motortechnik
>> Access Automation
>> Healthcare
>> EC-Motor
>> Antriebsregelung
>> Optimax
>> K4 Regelelektronik
>> Stirnradgetriebe
>> Variodrive
Drehmoment
Das Drehmoment ist die um einen Mittelpunkt auf kreisförmiger Bahn wirkende Kraft. Die Maßeinheit ist Nm. Aus dem Produkt des Drehmomentes und der Drehzahl ergibt sich die Leistung.
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>> Artikel EtaCrown_3
>> Artikel Planetengetriebe
>> Artikel Nema 2
>> Betriebsfaktor/-art
>> Public Transportation
>> Eco Power
>> Intralogistik
>> Motortechnik
>> Drehstrommotor
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Access Automation
>> Healthcare
>> NoiselessPlus
>> Produktkompetenz
>> Performax Plus
>> Antriebsregelung
>> Variodrive
Drehstrommotor
Als Drehstrommotor wird ein Elektromotor bezeichnet, der mit Dreiphasenwechselstrom betrieben wird.
Als Dreiphasenwechselstrom oder Drehstrom, umgangssprachlich auch Kraftstrom oder Starkstrom, wird ein System von drei miteinander verketteten Wechselströmen bezeichnet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist eine Spannung von 400 Volt üblich.
Als Dreiphasenwechselstrom oder Drehstrom, umgangssprachlich auch Kraftstrom oder Starkstrom, wird ein System von drei miteinander verketteten Wechselströmen bezeichnet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist eine Spannung von 400 Volt üblich.
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>> Drehstrommotor
E
EtaCrown
Das EtaCrown®, ein Winkelgetriebe mit Kronenradtechnologie ist die systemorientierte Innovation im modularen Getriebebau. Es zeichnet sich durch exzellente Leistungsfähigkeit kombiniert mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten im Winkelgetriebebereich aus. EtaCrown® überzeugt durch mehr Effizienz, Produktivität, Drehmoment und mehr Kostenersparnis. Das Winkelgetriebe beinhaltet die Baureihen 75 und 52.
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>> Newsletter 1/2007
>> Applikationen (copy 1)
>> Artikel EQ3
>> Montagelinie
>> Newsletter 4/2009
>> Artikel EtaCrown_3
>> Pressemitteilungen
>> Artikel NoiselessPlus
>> Intralogistik
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel SPS 08
>> Downloads
>> SPS 2012
>> Newsletter 2/2009
>> Newsletter 02/2007
>> Access Automation
>> Newsletter 2/2007
>> Winkelgetriebe
>> Pressespiegel
>> Healthcare
>> Veröffentlichungen 2010
>> Lebensdauer
>> Pressemitteilungen 2008
>> Variodrive
Elektromotor
Elektromotor bezeichnet einen elektromechanischen Wandler, der elektrische Energie in mechanische Energie wandelt. In Elektromotoren wird die Kraft, die von einem Magnetfeld auf die stromdurchflossenen Leiter einer Spule ausgeübt wird, in Bewegung umgesetzt. Damit ist der Elektromotor das Gegenstück zum Generator. Elektromotoren erzeugen meist rotierende Bewegungen, sie können aber auch translatorische Bewegungen ausführen (Linearantrieb).
EC-Motor
Beim bürstenlosen Gleichstrommotor besteht der Rotor aus einem Permanentmagneten, der Stator besteht aus mehreren Elektromagneten. Die Elektromagneten im Stator werden in Abhängigkeit von der momentanen Lage des Rotors über eine Brückenschaltung bestromt. Man spricht daher auch von EC-Motoren (elektronisch kommutiert, engl. electronical commutation).
F
Focus
Planetengetriebe der Focus-Baureihe lassen aufgrund eingeengter Toleranzen, eines sehr verwindungssteifen konstruktiven Aufbaus und der Verwendung hoch qualitativer Fertigungsverfahren nur ein minimales Verdrehflankenspiel zu. Im Bereich der ersten Getriebestufe greifen schrägverzahnte Kunststoffräder in ein gestoßenes Aluminiumgehäuse. Die Planetenräder werden in einem kugelgelagerten Trägerkäfig zentriert, der das übertragene Drehmoment in die zweite Stufe einleitet. Diese ist mit einem gehärteten, geradverzahnten Stahlhohlradring und ebenfalls gehärteten Stahlplanetenrädern bestückt. Die Planetenräder der zweiten Stufe werden mittels Nadellagern auf dem Planetenträger gelagert, der wiederum auf der gehärteten und geschliffenen sowie doppelt kugelgelagerten Abtriebswelle sitzt.
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>> Artikel Nema 2
Flatline
Stirnradgetriebe der Flatline-Bauweise von ZEITLAUF® können aufgrund ihres Konstruktionsaufbaus besonders in Anwendungen mit begrenzter Einbaulänge eingesetzt werden. Die Flatline beinhaltet Getriebe der Baureihen 50, 78 und 85. Alle Antriebe dieser Gruppe besitzen in der ersten Getriebestufe schrägverzahnte Kunststoffräder, wodurch eine optimale Geräuschdämpfung erzielt wird. Die folgenden Getriebestufen sind bezüglich des Laufgeräuschs und des zu übertragenden Drehmoments jeweils optimal gestaltet.
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>> Artikel Nema 2
>> Eco Power
>> Optimierung Website
>> Healthcare
>> Stirnradgetriebe
G
Getriebemotor
Ein Getriebemotor ist eine Kombination aus einem Motor, meist einem Elektromotor, und einem Getriebe, das dafür sorgt, dass sich die Abtriebswelle in den meisten Fällen mit geringerer Geschwindigkeit – aber wesentlich höherem Drehmoment als das des Motors – dreht.
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>> Applikationen (copy 1)
>> Montagelinie
>> Betriebsfaktor/-art
>> Artikel Nema 2
>> Public Transportation
>> Eco Power
>> Pressespiegel
>> Intralogistik/Fördertechnik
>> Optimierung Website
>> Access Automation
>> Healthcare
Gleitlagerung
Ein Gleitlager ist ein Maschinenelement oder Bauteil, das auf gleitender Bewegungen (Führung) eines Bauteils auf oder in einem Lager beruht (Gleitführung). Im Gegensatz zu anderen Lagertypen (Wälzlager) ist ein Gleitlager dadurch gekennzeichnet, dass die Partner sich direkt oder nur durch einen Schmierfilm getrennt aneinander vorbei bewegen, und sie daher im allgemeinen auf exzellente Schmierung gegen Gleitreibung angewiesen sind. Diese erfolgt durch Schmieröle, Schmierfette, aber auch durch Weichmetalllager (Kupfer, Bronze, Zinn, usw.) oder andere selbstschmierende Prinzipien.
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>> Public Transportation
>> Eco Power
>> Access Automation
Geber
Der Geber ist eine Messeinrichtung zur Rotorlageerfassung und Drehzahlauswertung.
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>> Artikel EtaCrown_3
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Top Job Verleihung
>> Newsletter 1/2008
>> Artikel Top Job
>> Flächenvertrieb
>> Winkelgetriebe
>> ECI Motoren
Getriebestufe
Kombination mindestens zweier Zahnräder (Stirnradstufe 2 Räder – Planetenstufe mindestens 3 Räder) aus denen sich ein Übersetzungsverhältnis berechnet. Um höhere Übersetzungen zu erreichen werden im Getriebe mehrere Zahnradstufen kombiniert.
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>> Artikel Planetengetriebe
>> Public Transportation
>> Access Automation
>> Stirnradgetriebe
>> Berechnungshilfen
Gleichstrommotor
Der Gleichstrommotor oder auch Kommutatormotor genannt ist ein Elektromotor der mit Gleichstrom (meistens 24 V) betrieben wird.
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>> Newsletter 1/2008
>> Artikel Patientenlifter
H
Hohlrad
Ein Hohlrad ist ein innenverzahntes Zahnrad, also ein Ring, dessen innere Mantelfläche die Verzahnung trägt. Hohlräder sind ein wichtiger Bestandteil von Planetengetrieben. Es steht mit den Planetenrädern im direkten Eingriff und ist koaxial zum Sonnenrad montiert. Hohlräder können aber auch mit Stirnrädern kombiniert werden. Man erhält dabei eine Stirnradstufe, die den Drehsinn der übertragenen Drehbewegung nicht ändert.
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>> Applikationen (copy 1)
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel Planetengetriebe
K
Kronenradgetriebe
Getriebe dessen wesentlicher Bestandteil ein Kronenrad ist Kann alternativ zu Schnecken- und Kegelradgetrieben eingesetzt werden und bietet den Vorteil eines deutlich besseren Wirkungsgrades (als Schneckengetriebe) bzw. eines einfacheren Aufbaus (als Kegelradgetriebe).
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>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel EtaCrown_3
>> Winkelgetriebe
Kronenrad
Kronenräder (auch Planräder) sind Zahnräder, die die Verzahnung auf der Planseite tragen. Sie können mit konventionellen Stirnrädern gepaart werden und ermöglichen so die Übertragung einer Drehbewegung unter einem Achswinkel von 90°.
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>> Artikel Winkelgetriebe
>> Pressespiegel
>> SPS 2012
>> Compamed 2012
Kurzschlussring
Bauteil eines Spaltpolmotors zur Erzeugung eines elektromagnetischen Drehfeldes aus Einphasen-Wechselstrom.
Details siehe Spaltpolmotor.
Details siehe Spaltpolmotor.
Kondensatormotor
Der Kondensatormotor ist ein Elektromotor und zählt zu den Asynchronmotoren. Wie diese besitzt er einen Kurzschlussläufer (Käfigläufer), in dem durch ein vom Stator erzeugtes elliptisches Drehfeld ein Drehmoment erzeugt wird. Im Unterschied zu mit Drehstrom gespeisten Asynchronmotoren läuft der Kondensatormotor jedoch mit einphasigem Wechselstrom. Details siehe Kondensator.
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>> Drehstrommotor
Kugellager
Das Kugellager ist ein Wälzlager. Die bekannteste Form des Kugellagers ist das Rillenkugellager. Es ist dafür ausgelegt, überwiegend radiale Kräfte aufzunehmen. Da die Kugeln eng an den verhältnismäßig tiefen Laufrillen anliegen, kann dieses Lager auch geringe axiale Kräfte aufnehmen.
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>> Applikationen (copy 1)
>> VDC Motoren
>> Artikel Planetengetriebe
>> Artikel NoiselessPlus
Kleberitzel
Zahnrad, das auf die Motorwelle geklebt wird und das Motormoment in die erste Getriebestufe einleitet.
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>> NoiselessPlus
Keep-Word-Warranty
Die ZEITLAUF® Keep-Word-Warranty für Getriebemotoren aus dem Standardprogramm Baukasten beinhaltet folgende Leistungen:
- Zweimalig innerhalb eines Jahres Ersatz oder Reparatur eines defekten Getriebemotors – ohne Frage des Verschuldens
- Fehlerprotokoll für die Ausfallursache erfolgt mit jeder Rücksendung
- Bei Überlastung des Getriebemotors, Austausch in eine leistungsstärkere Lösung und volle Verrechnung des ursprünglichen Antriebs
Kommutierung
Als Kommutierung wird der Vorgang der gezielten Bestromung einzelner Wicklungen eines Elektromotor bezeichnet. Ziel ist es dabei, dem Rotor ein drehendes elektromagnetisches Feld vorzugeben. Dazu müssen, abhängig von der momentanen Lage des Rotors (magnetischer Nord- bzw. Südpol) die richtigen Wicklungen zum richtigen Zeitpunkt kontaktiert werden. Dies kann entweder mechanisch wie beim bürstenbehafteten DC-Motor (Permanentmagnetmotor) erfolgen, oder elektronisch wie beim EC-Motor.
Kerbverzahnung
Die Kerbverzahnung ist eine lösbare Mitnehmerverbindung (formschlüssig) für große Drehmomente durch axiale Verzahnung von Welle und Nabe.
L
Lebensdauer
Die Lebensdauer bezeichnet die Zeit, in der eine technische Anlage oder ein technischer Gegenstand ohne den Austausch von Kernkomponenten – oder ohne komplettes Versagen – genutzt werden kann. ZEITLAUF® Getriebe bestechen mit einer überdurchschnittlichen Lebensdauer von mehr als 20.000 Stunden.
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>> Traceparts AGBs
>> Artikel Cyklop
>> Artikel Planetengetriebe
>> Artikel Patientenlifter
>> Messe COMPAMED 2010
>> Pressespiegel
>> Applikationen (copy 1)
>> Messe SENSOR+TEST
>> Artikel EQ3
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel EtaCrown_3
>> ECI Motoren
>> Betriebsfaktor/-art
>> Intralogistik
>> Artikel Nema 2
>> Antriebstechnik
>> Public Transportation
>> EconomicQuality
>> Veröffentlichungen 2010
>> Eco Power
>> Newsletter 2/2009
>> Healthcare
>> NoiselessPlus
>> Access Automation
>> Motortechnik
>> Drehstrommotor
>> Winkelgetriebe
>> Compamed 2012
>> Stirnradgetriebe
>> Lebensdauer
Laufruhe
Als Laufruhe wird ein ruhiges, störungsfreies Laufen und Vibrationsarmut in einem breiten Drehzahlband einer Maschine o. Ä. bezeichnet.
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>> Newsletter 2/2008
>> Messe COMPAMED 2010
>> Pressespiegel
>> Newsletter 3/2009
>> Pressemitteilungen 2008
>> Applikationen (copy 1)
>> Artikel Planetengetriebe
>> Artikel EQ3
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel EtaCrown_3
>> SPS 2008
>> Newsletter 4/2009
>> Artikel NoiselessPlus
>> Public Transportation
>> Artikel Patientenlifter
>> Newsletter 1/2009
>> Intralogistik
>> Newsletter 1/2008
>> Eco Power
>> Artikel SPS 08
>> Messerückblick SPS 09
>> Veröffentlichungen 2010
>> NoiselessPlus
>> Drehstrommotor
>> Antriebstechnik
>> Healthcare
>> Pressemitteilungen 2009
>> Newsletter 3/2008
>> Stirnradgetriebe
>> Produktkompetenz
>> Performax Plus
Leistung
Die physikalische Größe der Leistung ist definiert als Arbeit je Zeiteinheit und wird in der Einheit Watt [W] gemessen. Man unterscheidet unter anderem die elektrische Leistung (Spannung U x Strom I ) und die mechanische Leistung (Drehmoment M x Drehzahl n). Unter Berücksichtigung der Grundeinheiten für das Drehmoment [Nm] und die Drehzahl [1/min] ergibt sich die Formel:
P [W] = M [Nm] x n [1/min] / 955
P [W] = M [Nm] x n [1/min] / 955
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>> EconomicQuality
>> Pressespiegel
>> Artikel Patientenlifter
>> Pressemitteilungen 2006
>> Applikationen (copy 1)
>> Artikel EQ3
>> VDC Motoren
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel EtaCrown_3
>> ECI Motoren
>> Newsletter 4/2009
>> Artikel Nema 2
>> Antriebstechnik
>> Newsletter 1/2008
>> Artikel SPS 08
>> NoiselessPlus
>> Newsletter 3/2008
>> Healthcare
>> Winkelgetriebe
>> Produktkompetenz
>> Stirnradgetriebe
>> Bester Azubi 2012
M
Motorwelle
Die Motorwelle ist ein Bauteil des Elektromotors, sie überträgt die Drehbewegung vom Motor zum Getriebe.
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>> Artikel Planetengetriebe
>> Artikel Nema 2
>> Motortechnik
>> NoiselessPlus
>> Stirnradgetriebe
Motordrehmoment
Auch Antriebsdrehmoment oder (Getriebe-) Eingangsmoment = das vom Motor abgegebene Drehmoment.
(siehe Drehmoment)
(siehe Drehmoment)
Mitnehmerfläche
Mitnehmerfläche nennt man die angefräste oder angeschliffene Fläche an der Abtriebswelle. An ihr kann über eine entsprechend gestaltete Nabe oder eine radial montierte Klemmschraube ein Anbauteil (z.B. Riemenrad) formschlüssig befestigt werden.
Motorleistung
Unter der Motorleistung versteht man die Abgabeleistung des Motors (Drehzahl x Drehmoment). Diese unterscheidet sich von der Aufnahmeleistung (Spannung x Strom) durch Verlustleistung des Elektromotors bei der Wandlung der elektrischen in mechanische Energie.
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>> VDC Motoren
>> Artikel Patientenlifter
>> Performax Plus
Motordrehzahl
Auch Antriebsdrehzahl oder (Getriebe-) Eingangsdrehzahl = die vom Motor abgegebene Drehzah.
(siehe Drehzahl)
(siehe Drehzahl)
N
Nadellager
Nadellager sind Wälzlager mit besonders niedriger Bauform. Die Wälzkörper ähneln Nadeln (daher die Bezeichnung Nadellager), es handelt sich um dünne und verhältnismäßig lange Zylinderrollen.
NoiselessPlus
NoiselessPlus Planetengetriebe von ZEITLAUF® sind die perfekte Verbindung aus Leistung und Laufruhe. Kaum hörbar selbst unter harten Betriebsbedingungen, verkraftet NoiselessPlus auch extreme Radiallasten und ermöglicht hohe Untersetzungen einstufig von 4,33 bis 21 und zweistufig von 26 bis 231.
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>> Newsletter 2/2008
>> Pressespiegel
>> Newsletter 3/2009
>> Pressemitteilungen 2008
>> Newsletter 1/2008
>> Applikationen (copy 1)
>> Messe SENSOR+TEST
>> Artikel EQ3
>> SPS 2008
>> Artikel NoiselessPlus
>> Artikel SPS 08
>> Downloads
>> NoiselessPlus
>> Newsletter 3/2008
>> Healthcare
>> Stirnradgetriebe
>> Variodrive
Nennlast
Die Nennlast ist die Belastung (Abtriebsdrehmoment bei bestimmter Abtriebsdrehzahl), der das Getriebe dauerhaft unbeschadet ausgesetzt sein kann.
NEMA-Anbindung
NEMA (National Electrical Manufacturers Association) ist das Nationale Vorschriftenwerk der USA. ZEITLAUF® antriebstechnik hat für Anwender von Servo- und Schrittmotoren mit NEMA-Geometrie eine perfekte und vor allem standardisierte Lösung entwickelt: Getriebe, die bereits für den Anbau an NEMA-Motoren vorkonfektioniert sind. Die NEMA-Schnittstelle erlaubt die schnelle, passgenaue und exakt zentrierte Montage unterschiedlichster Getriebe und Motoren.
P
Planetenträger
Der Planetenträger dient der Lagerung der Planetenradachsen und leitet das durch Umlaufen der Planeten um die Sonne generierte Drehmoment an die Abtriebswelle
Planradgetriebe
siehe Kronenradgetriebe
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>> Artikel Winkelgetriebe
Polschuh
Der Polschuh ist ein Gestaltungsmerkmal innerhalb eines Elektromotors. Das Blechpaket einer Statorwicklung wird dabei geometrisch so gestaltet, dass es sich an die runde Form des Rotors bestmöglich anpasst und ihn örtlich umschließt (siehe z.B. Aufbau eines Spaltpolmotors.
Planetenrad
Das Planetenrad ist ein Rad, welches zwischen Sonnen- und Hohlrad abwälzt und sich dadurch auf einer Kreisbahn um die Sonnen bewegt.
Planetengetriebe
Ein Planetengetriebe (manchmal auch Planetenradgetriebe genannt) ist eine spezielle Bauform eines Zahnrad-Getriebes. Es verfügt über eine charakteristische kompakte Bauform mit drei koaxial angeordneten Wellen. Prinzipiell kann man davon zwei Wellen antreiben und eine als Abtrieb verwenden (Summiergetriebe), oder man treibt eine Welle an und verzweigt die Leistung auf zwei Abtriebe. Zeitlauf nutzt das Planetengetriebeprinzip standardmäßig als “Standgetriebe“. Dabei erfolgt der Antrieb über das zentral angebrachte “Sonnenrad“, das gleichzeitig mit mehreren um das Sonnenrad herum angeordneten Planetenrädern im Eingriff steht. Die Planetenräder wiederum greifen ihrerseits in ein feststehendes Hohlrad (= Getriebegehäuse) ein und bewegen sich so auf einer Kreisbahn um die Sonne (daher der Name). Der Abtrieb des Getriebes erfolgt über die Achsen der Planetenräder, die alle auf einem gemeinsamen “Planetenträger“ zusammengefasst sind und das resultierende Drehmoment in die Abtriebeswelle überleiten.
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>> Messe SENSOR+TEST
>> Newsletter 2/2008
>> EconomicQuality
>> Newsletter 1/2006
>> SPS 2008
>> Pressemitteilungen 2006
>> Artikel Patientenlifter
>> Downloads
>> NoiselessPlus
>> Pressespiegel
>> Artikel Cyklop
>> Artikel Planetengetriebe
>> Newsletter 3/2009
>> Pressemitteilungen 2008
>> Newsletter 3/2008
>> Newsletter 1/2008
>> Applikationen (copy 1)
>> Messe HMI
>> Artikel EQ3
>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel Nema 2
>> Intralogistik
>> Antriebstechnik
>> Veröffentlichungen 2010
>> Artikel NoiselessPlus
>> Jahresrückblick
>> Public Transportation
>> Pressemitteilungen
>> Artikel SPS 08
>> Intralogistik/Fördertechnik
>> Healthcare
>> Messe SPS 2010
>> K4 Regelelektronik
>> Optimax
Passfeder
Die Passfeder ist ein Maschinenelement das als Zusatzbauteil zur Welle-Nabe-Verbindung benutzt wird. Die Verbindung ist formschlüssig und dient der Übertragung von Drehmomenten und Drehzahlen (zum Beispiel Antriebswelle – Riemenrad).
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>> Intralogistik
Performax HRL
Die Planetengetriebe der Baureihe Performax®HRL (High Radial Load) von ZEITLAUF® vereinen hohe Leistung, Laufruhe, Untersetzungen von bis zu 17:1 in einer Stufe, einen außergewöhnlichen Wirkungsgrad und höchste Radiallasten – in allen Kategorien besticht Performax®HRL durch belegbare Spitzenwerte.
Performax
Die Planetengetriebe der Performax®-Baureihe von ZEITLAUF® vereinen hohe Leistung und Laufruhe. Zu den Konstruktionsmerkmalen der Baureihe gehören schrägverzahnte Kunststoffzahnräder in der ersten Stufe sowie eine ins Zinkdruckguss-Gehäuse eingebrachte Geradverzahnung mit Planetenrädern aus einsatzgehärtetem Stahl in der zweiten Stufe. Eine weitere Besonderheit der Performax®-Getriebe stellen die standardmäßig mit Nadellagern bestückten Planetenräder der zweiten Stufe dar – hiermit hebt sich die Baureihe eindeutig von den marktgängigen Planetengetrieben ab.
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>> Messe HMI
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>> Veröffentlichungen 2010
>> Jahresrückblick
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>> Presse SPS 2010
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>> Variodrive
>> Messe SPS 2010
>> Stirnradgetriebe
>> Performax Plus
>> Lebensdauer
Permanentmagnetmotor
Oder auch Kommutatormotor – die gängigste Form des Gleichstrommotors.
Details siehe Gleichstrom.
Details siehe Gleichstrom.
R
Radiallast
siehe Radialkraft
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>> Eco Power
>> Public Transportation
>> Applikationen (copy 1)
>> Access Automation
>> Healthcare
Rotor
Der Rotor ist der sich drehende Teil eines Elektromotors. Er besteht immer aus der Motorwelle, meist aus einem Blechpaket und beinhaltet zusätzlich beim EC-Motor Permanentmagneten in Falle des DC-Motor mehrere Spulenwicklungen und einen Kommutator und ist im Falle eines DC-Motors von eingegossenen Aluminiumbahnen (Kurzschlusskäfig) durchzogen.
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>> EC-Motor
Ritzel
Ritzel ist die Bezeichnung für ein kleines Zahnrad (verhältnismäßig wenige Zähne). Der Begriff wird üblicherweise für das am Motor angebrachte, das Getriebe antreibende Zahnrad verwendet.
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>> NoiselessPlus
>> Montagelinie
>> Artikel Winkelgetriebe
Radialkraft
Die Radialkraft ist die Kraft im rechten Winkel zur Achse und wird durch Übertragungselemente wie Ritzel oder Riemenscheiben aufgebracht. Unter der in der Antriebstechnik häufig angegebenen “maximal zulässigen Radiallast“ versteht man die Kraft mit der eine Abtriebswelle an einer bestimmten Stelle (definierter Abstand zur Lagerstelle der Welle) dauerhaft und ohne negative Auswirkungen auf die Lebensdauer des Antriebs belastet werden kann.
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>> Applikationen (copy 1)
>> Eco Power
>> Healthcare
S
Steckritzel
Das Steckritzel ist ein Ritzel (Zahnrad mit wenigen Zähnen), das mit einem Klemmring auf der (unverzahnten) Motorwelle fixiert wird und so das Motormoment ins Getriebe einleitet.
Stirnradgetriebe
Das Stirnradgetriebe ist eine Getriebeform, die durch parallele Achsen charakterisiert ist. Einfachste Bauform ist das einstufige Stirnradgetriebe, das aus zwei Wellen, auf denen je ein Zahnrad sitzt, besteht. Es können jedoch durch Hinzufügen weiterer Zahnräder und Zwischenwellen mehrstufige Getriebe gebildet werden.
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>> Optimierung Website
>> Artikel Nema 2
>> Eco Power
>> Applikationen (copy 1)
>> Newsletter 1/2009
>> Healthcare
>> Stirnradgetriebe
Stator
Servomotor
Als Servomotor werden elektrische Antriebe verschiedener Bauart bezeichnet, die mit einem Servoregler (oder auch Servoverstärker genannt) in einem geschlossenen Regelkreis betrieben werden. Der Betrieb kann dabei momentengeregelt, geschwindigkeitsgeregelt oder positionsgeregelt sein. Kombinationen sind durch die Schachtelung der Regelkreise möglich. Dies ermöglicht eine Anpassung an verschiedenste Anwendungen. Im Allgemeinen sind mit dem Servomotor bürstenlose Gleichstrommotoren oder vektorgeregelte Asynchron-/Synchronmotoren gemeint.
Standardprogramm Baukasten
Im Standardprogramm Baukasten der Antriebstechnik von ZEITLAUF® können die benötigten Komponenten für einen Getriebemotor schnell und individuell kombiniert werden. Die Bestellung des Getriebemotors ist mit dem Online-Shop komfortabel und kinderleicht:
- 4.039 Antriebslösungen (individuell konfigurierbar)
- Lieferbereit in 48 Stunden (bis 20 Stück)
- Zuverlässig und sicher mit 100% Qualitätskontrolle und Keep-Word-Warranty
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>> Artikel EQ3
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>> Newsletter 1/2009
>> Lebensdauer
>> Stirnradgetriebe
>> IT-Bestenliste
Schneckengetriebe
Schneckengetriebe sind eine Kategorie der Schraubwälzgetriebe und bestehen aus einer schraubenförmigen so genannten Schnecke, die bei Drehbewegung ein in diese greifendes Zahnrad (Schneckenrad) dreht. Im Gegensatz zu den Wälzgetrieben gleiten hier die Flanken der Zahnräder aufeinander. Dies ist der Hauptgrund für den niedrigen Wirkungsgrad (~0,45 bis 0,9) und die meist notwendige Kühlung dieser Getriebe.
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>> Intralogistik
Schallleistung
Die Schallleistung (Formelzeichen Pak) einer Schallquelle ist eine akustische Größe. Sie bezeichnet die pro Zeiteinheit von einer Schallquelle abgegebene Schallenergie. Sie ist eine der Schallenergiegrößen und ist eine mechanische Leistung. Ihre Einheit ist Watt (W). Die zugehörige logarithmische Größe ist der Schallleistungspegel.
Sonnenrad
Das Sonnenrad ist der zentrale Teil des Planetengetriebes, es wälzt mit den Planetenrädern, die sich gleichzeitig um das Sonnerad herum bewegen.
Spaltpolmotor
Ein Spaltpolmotor ist ein Elektromotor und gehört zu den Asynchronmotoren. Im Unterschied zum drehstromgespeisten Asynchronmotor läuft der Spaltpolmotor jedoch mit einphasigem Wechselstrom. Details siehe Spaltpolmotor.
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Schrittmotor
Ein Schrittmotor ist ein Synchronmotor, bei dem der Rotor (drehbares Motorteil mit Welle) durch ein gesteuertes schrittweise rotierendes elektromagnetisches Feld der Statorspulen (nicht drehbarer Motorteil) um einen minimalen Winkel (Schritt) oder sein Vielfaches gedreht werden kann. Schrittmotoren existieren auch in Form von Linearmotoren.
T
Trägerkäfig
Sonderform des Planetenträgers bei dem die Achsen auf denen die Planetenräder sitzen nicht nur einseitig, fliegend gelagert sind, sondern beidseitig in einem Käfig gefasst werden. Der Trägerkäfig wiederum wird zur Erhöhung der Getriebesteifigkeit ebenfalls beidseitig gelagert. Trägerkäfige finden in den ZEITLAUF – Getriebefamilien “NoiselessPlus“ und “Performax HRL“ Verwendung.
Teilkreis
Der Teilkreis (TK) oder Befestigungsteilkreis ist der Durchmesser, auf dem die Befestigungsbohrungen des Getriebes sitzen (soweit diese kreisförmig um die Abtriebselle angeordnet sind).
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Trägerscheibe
Die Trägerscheibe ist der Teil des Planetenträgers der die Achsen zur Aufnahme der Planetenräder fasst. Zentral in der Trägerscheibe wird die Abtriebwelle montiert, die das über die Planeten eingeleitete Drehmoment aus dem Getriebe heraus führt.
U
Untersetzung
Die Untersetzung ist bei Getrieben der langsamere Lauf des angetriebenen Rades gegenüber dem antreibenden Rad.
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V
Verdrehflankenspiel
Das Verdrehflankenspiel bezeichnet den Winkel, um den die Abtriebswelle eines Getriebes bei gleichzeitig festgehaltener Motorwelle verdreht werden kann.
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Verzahnungsauslegung
Die Verzahnungsauslegung umfasst die Dimensionierung, Werkstoffauswahl, Festigkeits- und Laufgeräuschoptimierung einer Getriebestufe. Dabei können die Getriebeeigenschaften mit unzähligen Parametern in die gewünschte Richtung (Laufruhe <-> Drehmoment <-> hohe Untersetzung <-> geringe Baugröße <-> Lebensdauer...) beeinflusst werden.
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Variodrive
Der Variodrive VDC-3-49.15 Motor bietet technische Höchstleistungen kompakt auf kleinstem Raum, garantiert durch die integrierte Eletronik und die Gleichmäßigkeit des Drehmotors.
Vorteile der Variodrive-Motoren sind der dreiphasige Außenläufermotor in EC-Technologie, die Steuer- und Regelbarkeit der Motoren von Nenndrehzahl bis 0 bei nahezu konstantem Motordrehmoment und eine robuste mechanische Ausführung mit Aluminium-Abdeckkappe und abgedichtetem Steckersystem (Schutzart IP 54).
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>> Intralogistik
>> Newsletter 4/2009
>> Variodrive
Verzahnungseingriff
Der Begriff Verzahnungseingriff bezeichnet den Wälzkontakt von Zahnrädern unter einem bestimmten Achsabstand und Achswinkel.
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W
Wälzlager
Wälzlager sind Lager, bei denen zwei zueinander bewegliche Komponenten, der sogenannte Innenring sowie der Außenring, durch rollende Körper getrennt sind. Sie dienen der Abstützung von radialen und axialen Kräften bei Achsen und Wellen und sollen dabei die durch Reibung entstehende Verlustleistung und den Verschleiß möglichst klein halten. Zwischen den drei Hauptkomponenten Innenring, Außenring und Wälzkörper tritt hauptsächlich Rollreibung auf. Da die Wälzkörper im Innen- und Außenring auf gehärteten Stahlflächen mit optimierter Schmierung abrollen, ist die Rollreibung dieser Lager relativ gering.
Welle
Die Welle ist eine drehbar gelagerte Achse zur Übertragung von Drehmomenten.
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>> Artikel Winkelgetriebe
>> Artikel SPS 08
>> Optimax
>> Lebensdauer
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Wechselstrommotor
Der Wechselstrommotor ist ein Elektromotor, der mit Einphasen- oder Dreiphasenwechselstrom betrieben wird. Man unterscheidet u. a. Spaltpolmotoren, Kondensatormotoren und Drehstommotoren
Winkelgetriebe
Getriebebauart, bei der die Antriebsachse um einen definierten Winkel (in der Regel 90°) zur Abtriebsachse verschränkt ist. Typische Vertreter sind: Schneckengetriebe, Kegelradgetriebe und Kronenradgetriebe.
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>> Newsletter 02/2007
>> Artikel EQ3
>> Veröffentlichungen 2010
>> Newsletter 3/2008
>> Artikel Winkelgetriebe
>> SPS 2012
>> Artikel SPS 08
>> Intralogistik
>> Antriebstechnik
>> Newsletter 2/2007
>> Healthcare
>> Variodrive
>> Compamed 2012
Wirkungsgrad
Der Wirkungsgrad [%] ist allgemein das Verhältnis von abgegebener Leistung (Pab = Nutzen) zu zugeführter Leistung (Pzu = Aufwand).
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Z
Zwischenflansch
Der Zwischenflansch ist ein Dreh-, Fräs- oder Gussteil, das den Motor mit dem Getriebe verbindet.
Zahnrad
Ein Zahnrad hat an seinem Umfang Zähne und Zahnlücken. Diese greifen in ein weiteres Bauteil (Rad oder Stange) mit dazu passenden Zähnen ein und übertragen die An- oder Abtriebskraft formschlüssig, das heißt ohne Schlupf. Der Eingriffspunkt soll abrollen, damit wenig Reibung und Verschleiss entsteht (Verzahnungsgesetz). Daher gleicht die Form der Zahnflanke entweder einer Evolvente oder einer Zykloide. Am weitesten verbreitet ist die Evolventenverzahnung. Um eine ruckfreie Drehung beider Zahnräder zu erreichen, muss immer mindestens ein Zahn in Eingriff stehen.
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